NEWSLETTER

Ihr Lieben,

wie geht es Euch? 

Der Mai fühlte sich für mich an wie ein großer Sturm... und endete sehr erfreulich mit den Österr. Qigong & Taiji-Tagen in Linz, die ich voll genossen habe. 

Erdung, Zentrierung und Ankommen im Körper sind ja eine Domäne dieser Disziplinen, und auch deswegen haben diese 3 Tage richtig gut getan. Aber auch das Miteinander Üben der verschiedenen Menschen und Disziplinen ist wohltuend. Wir alle lernen voneinander, da gibt es keinen Unterschied zwischen Lehrern und Schülern.

 Pfingsten

Nach der österlichen Auferstehung bedeutet Pfingsten für mich: die Menschheit kann mehr!

Sie kann eine neue Qualität von sich zeigen:

- sie kann zB alle Sprachen verstehen, indem Herz und Kronenchakra offen sind (die symbolischen Flammen über dem Kopf) und

- der Körper vergeistigt sich - im Vorbild von Christus, der das vorgezeigt hat mit seiner Fähigkeit, durch Materie durchzuschreiten (durch die Wände zu gehen)

das alles nur in 5 Wochen (5 ist die Zahl des Menschscheins. In der chin. Philosophie bilden die 5 Zyklen 1 ganzen Durchlauf (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser).

Also frage ich: 

wozu die Auferstehung, wenn wir nicht in einen neuen Zyklus einsteigen?

Wenn wir das nicht tun, treten wir uns im alten Hamsterrad tot. 

Dieses Pfingstfest hat Ähnlichkeit mit der Zeit jetzt:

Wir sind aufgefordert, neue Wege zu entwickeln, am besten Miteinander.

Wir brauchen Synergien und Synarchien, in die wir uns in unserer Unterschiedlichkeit einbringen können und wollen und wirksam werden. 

Wir brauchen eine neue Sprache, eine Bereitschaft, uns in unserer Unterschiedlichkeit zu verstehen - ein Lauschen mit dem Herzen, und ein Verstehen von höchster Weisheit.

Wir brauchen neue Körper, die ihre Fähigkeiten entwickelt haben:

die Fähigkeiten der Selbstregulierung und Selbstheilung, der bildhaften Kommunikation ohne Worte, der telepatischen Übertragung/Empfangens, der feinstofflichen Wahrnehmung über die Aura, der wiedergewonnenen Verbundenheit mit dem Kosmos, uvm.

*

Interessanterweise bieten uns dafür sowohl Qigong als auch Kristallklänge wundervolle Werkzeuge und Entwicklungswege. Die Qualitäten von Zentrierung, Innerer Wahrnehmung und kosmischer Verbundenheit entwickeln sich dadurch ganz natürlich. Die innere Kraft und Sensibilität wird entwickelt, eine Orientierung durch die innewohnende kohärente Weisheit ist möglich. 

Die Gene Keys als Weiterentwicklung des I Ging (die Struktur unserer Gene) sind ein synergetisches Konzept. Sie bieten eine gute Orientierung und Landkarte für diese neue Art von Leben.

*

Pfingsten ist für mich der Zustand des Fortschritts - ein Fortschritt und gleichzeitig ein Zurückerinnern in/an die Grenzenlosigkeit unserer Fähigkeiten.

Dazu sind wir geschaffen worden - und jetzt können wir weitere wirksame Schritte in diese Richtung gehen. 

*

Wo gehst Du hin??

Wie schaut Deine Zukunft aus?

*

Ich freue mich, von Dir zu hören!

Viel Freude mit Deinem Entwicklungsweg, mit Deinen Schritten der Liebe und Authentizität und Deinem inneren Fortschritt.

Von Herzen,

Karin

Ihr Lieben,

Walpurgis ist gerade vorbei, in der die ekstatische Vereinigung des "Blumenmädchens", der göttlichen Braut, mit dem Sonnengott gefeiert wurde - die Sternenwelten und die Erde vereinigen sich.

Der "Wonnemonat" Mai beginnt.

*

Im Gene Keys Rad sind wir im Wechsel vom Donnerzyklus zum Erdzyklus. Aktuell am Ende des Hexagramm 24, die Wiederkehr - und dem Beginn vom Hexagramm 2, die Erde / das Empfängliche.

*

Das Hexagramm 24 beschreibt wunderbar die Aufgabe für diesen Übergang mit dem Thema der STILLE.

Wir sollen innehalten, um nicht alte, destruktive Verhaltensmuster mit hinüber zu nehmen in den neuen Zyklus.

Was ist Deine wirkliche innere Motivation?

Um das herauszufinden, brauchen wir Stille. Da müssen wir ruhig werden, eine Pause einlegen, oder 2 oder 3, oder einfach regelmässige...

*

Pause.

Atmen.

Sitzen.

Schauen.

Gerne auch gehen.

"Mit aller Zeit der Welt" heißt es im Qigong.

*

So ist es.

Wir haben alle Zeit der Welt, um unsere Entwicklung zu vollenden.

Unser evolutionäres Selbst ist da ganz entspannt.

Aber manchmal sieht es mehr als wir selbst, und glaubt, wir seien schon bereit, für den nächsten Lernschritt.

*

Und huch, da hats mir schon den Atem verschlagen.

Doch genau da, genau jetzt, bei diesem aktuellen Lernschritt, brauchen wir den tiefen Atem, die stille Pause.

Denn jetzt ist nicht der Wiederholungsmodus angesagt - nein,

jetzt brauchts Innovationen.

Diese kommen nicht von den unbewussten Wiederholungstätern (die wir manchmal oder oft sind)

Die Innovationen kommen aus der Lücke.

Sie brauchen Raum, sie brauchen Freiheit. Sie brauchen die Bewusstheit, die sie erkennt und das Wohlwollen, das sie annimmt.

*

Dann kommen sie.

Gerne.

Und passen in kein einziges der alten kleinen Schächtelchen.

Sie wollen atmen.

Sie sind frei und dienen der Liebe des Lebens.

Stille.

Die ist gerade groß genug dafür.

.....

Gehts Dir auch so, dass es Dinge gibt, die in kein einziges Schächelchen passen?

Da braucht es wirklich einen tiefen Atemzug - ausatmen und pausieren, so dass die Lücke entsteht.

Genauso wie im Zeichen der Erde: Sie hat die Lücke, die Empfänglichkeit, die Aufnahmebereitschaft.

Wie die Erde - das Blumenmädchen von Beltane, später Walpurgis genannt - das sich mit der Weisheit der Sonne / der Gestirne vereint.

Stille kann ekstatisch sein. Sie ist voll lebendig. Sie enthält und gebiert alles.

*

Wenn Du Deinen Erfahrungsreichtum mit dieser Qualität der Stille und des Empfänglichen vertiefen willst, bist Du herzlich eingeladen zum nächsten Transformationsseminar am 07.05.2025:

*

Die Würdigung des weiblichen Urprinzips

Reiche Schätze erwarten Dich!

Wie ehrst Du Dein/das weibliches Urprinzip?

Wie ehrst Du die Stille?

*

Ich freu mich auf Deine Inspirationen!

Von Herzen,

Karin

Ihr Lieben,

ich weiß nicht, wie es Euch geht... aber für mich ist definitiv eine neue Energie spürbar.

Diese Aussage beziehe ich nicht so sehr auf die Außenwelt, sondern auf meine Innere Verbindung zur Erde und zum Kosmos.

*

Es gibt Zugang zu kosmischen Kräften, die vorher für mich kaum möglich waren. Selbst das Innere der Erde ist lichter geworden. Das ist natürlich meine Wahrnehmung, doch die Energien sind real zu spüren, und zwar ziemlich intensiv. Da musste ich schon ein paarmal kräftig auf- und ausatmen... und immer wieder hinaus in die Natur gehen, um das zu integrieren.

*

Zum Teil habe ich von Euch erfahren, dass diese Energien gar nicht so leicht handzuhaben waren/sind: Kopfdruck, Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein, und ein allgemeines Überfordert-Sein bis hin zu körperlichen Symptomen war bei vielen spürbar.

*

Kein Wunder, bei den enormen Sonnenstürmen, Sonnen- und Mond-Finsternissen, und der kraftvollen Energie der Tag-Nacht-Gleiche;

bei all den außergewöhnlichen Veränderungen der Gestirne, die die AstrologInnen kaum mehr aufatmen lassen;

und der großen Menge an Informationen, die mit dem Licht auf die Erde kommen...

*

In Kombination mit den emotionalen Wellen der nahen und etwas entfernteren Außenwelt ist das eine ganz schön große Dosis.

*

Meine Mutter sagte mir vor Kurzem: "Wenn ich diese Herausforderungen in meinem Leben habe, dann werde ich auch in mir die Kraft haben, sie zu bewältigen".

Ich war echt beeindruckt. Das kommt nun ja wirklich nicht aus der Eso-Ecke...

Ich stimme dem voll und ganz zu.

*

Die Voraussetzung ist, dass wir uns einlassen auf das, was ist. Erst mit der Annahme der VerAntwortung für eine Situation kommt die Kraft für eine eigene Antwort.

*

Das ist grad jetzt interessant, wo heute - am Sonntag - der Neptun vielbeklatscht nach 164 Jahren wieder ins Zeichen des Widders wechselt. Der Saturn ist auch bereit, das zu tun. Überhaupt wechseln grad so viele Zeichen in den Widder - was einen vollkommenen Neubeginn darstellt.

0 Grad Widder ist der Punkt, an dem Dinge aus dem Nebel in die Wirklichkeit drängen...

Ein völlig neuer Zyklus beginnt.

Ein neues Element hat zu wirken begonnen - das Luftelement. Vorher hat uns das Erdelement regiert.

Allein diese Umstellung macht klar, dass wir hier einen riesigen Wertewechsel haben.

*

In den Gene Keys sind diese Jahre bis 2027 ja DER große Paradigmenwechsel.

Es geht vom Opfer-DaSein in die Freiheit. Doch diese Freiheit ist eine individuelle Freiheit, für die jede und jeder von uns sein eigenes Wollen aufbringt. Die Außenwelt wird sie uns nicht schenken. Sie ist eine Qualität, die von Innen kommt, die in uns keimt, sich entwickelt und dann den Mut braucht, an der Oberfläche sichtbar zu werden.

*

Wann könnte die Meisterprüfung - die das Jahr 2025 beinhaltet - besser abgenommen werden, als in einer Zeit, in der das unpassend/unmöglich erscheint?

*

Gerade mit Neptun im Widder haben wir eine neue Konkretheit, einen neuen Aufschwung für die "Göttliche/Kosmische Unterstützung". Wir können wieder erkennen, wer wir wirklich sind.

"Wir sind mehr" ... die 1. Zeile auf dem Startbild meiner Homepage.

Neptun im Widder bleibt im Hex/GK 25, den wir schon vom letzten NL her kennen: Es ist der Weg der Akzeptanz von der Einschränkung hin zur Universellen Liebe.

*

Das ist unser Weg. Der Weg der Befreiung.

Denn die Universelle Liebe ist Innewohnend.

Sie findet den Weg hinaus - wenn wir es erlauben.

*

In diesem Sinne wünsche ich DIR einen großartigen, liebevollen und vertrauensvoll großen Neuanfang.

Klein waren wir lange genug.

Das Liebeslicht darf strahlen.

Von Herzen zu Herzen,

Karin

Ihr Lieben,

Ich habe mir für die Fastenzeit ein etwas anderes Fasten vorgenommen.

Natürlich will ich meinen Körper entschlacken - das ist nötig und wichtig.

Doch die körperliche Ebene allein tut es nicht mehr. Wir brauchen geklärte Emotionen und Gedanken.

*

In unserer chaotischen und "überrüsteten" Welt ist eine gesunde Distanz zum Außen sehr sinnvoll.

Ich höre inzwischen öfters den Satz: "Ich mag gar nicht mehr aus dem Haus gehen", und kann das ganz gut verstehen.

Doch die Energien und Informationen machen vor unserer Haustür nicht Halt. Sie finden über unsere Handys, Computer und Fernseher direkt Eintritt in unser Gehirn und unsere Psyche.

Ein gesunder Abstand ist auch hier wohltuend.

*

Ich empfehle Handyfasten.

Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, ist ein "Halbfasten" eine gute Idee. zB das Handy zu einer gewissen Zeit konsequent ein-/auszuschalten.

Für manche wird das zu radikal sein.

Mit einer Sucht aufzuhören ist immer radikal. Und "gute Gründe" sind oft eine Ausrede. Nicht jede/r muss immer und jederzeit erreichbar sein.

*

Oft scheint mir, dass wir mehr Angst vor dem Entzug der Aufmerksamkeit haben als vor dem Tod. Aber natürlich, die Angst vor dem Tod verleitet uns auch zu irrwitzigen Dingen, siehe die letzten Jahre.

Trotzdem: erst der Abstand macht uns bewusst, wie abhängig wir sind.

*

Doch wie wollen wir uns entwickeln, neue Lösungen für unser Leben hier finden? Die Abhängigkeit und das Opfersein sind keine Grundlage dafür. Und "die Anderen" werden die Lösung für uns nicht finden.

In einer kommerzialisierten Welt gibt es sehr wenige (wenn überhaupt) Lösungsansätze, die nur das Beste für die Menschen im Fokus haben. Sie sind gewinnorientiert für einige Wenige.

*

Es liegt also an uns/an mir selbst.

Das braucht eine andere Wahrnehmung für das eigene Selbst-Verständnis. Eine andere Wahrnehmung für das, was und wer wir wirklich sind.

*

Dieses Abstandnehmen hilft uns, wieder mehr mit unserem Innen in Kontakt zu kommen. Vielleicht ist das manchmal unangenehm, vielleicht erlebst Du es als Besonders.

*

 die kosmische Balance

*

Je weiter wir nach Außen reichen, desto weiter reichen wir auch nach Innen. Das ist die kosmische Balance. Die Wege der Zerstörung und der Reise zum Mars werden ausgeglichen durch die Wege der Liebe und der Reise in die Innere Unendlichkeit.

Welche wählst Du?

*

Astrologisch gesehen befinden wir uns kollektiv in neuen, außergewöhnlichen Konstellationen.

Das bedeutet: Wir haben neue Möglichkeiten. Wir können uns neu entscheiden. Wir können tiefer blicken, hinter die Vorhänge der Welt. Wir können uns mehr Wahrheit zumuten.

*

Der Innere Weg macht uns feinfühliger. Das heißt, wir können besser unterscheiden. Wir können schneller wahrnehmen. Wir werden wendiger, flexibler. Genauso brauchen wir in dieser neuen inneren Landkarte mehr Deutlichkeit. Wir brauchen neue Mittelpunkte, neue Wege, neue Verbundenheit.

*

Es tut gut, die eigenen innewohnenden Gaben und Fähigkeiten zu kennen. Das bringt eigene Souveränität und die Fähigkeit, Dich darauf zu verlassen.

Das kann so aussehen:

***

- Wenn Deine Gabe Frieden ist, kannst Du Frieden leben, egal wie viele Menschen nach Krieg lechzen.

- Wenn Deine Gabe Klarheit ist, kannst Du klar bleiben, egal wie viel Verwirrung und Täuschung Du findest.

- Wenn Deine Gabe Schönheit ist, kannst Du Schönheit wieder entstehen lassen - vor, während und nach der Verwüstung.

- Wenn Deine Gabe Freundlichkeit ist, kannst Du freundlich bleiben, auch wenn alle unfreundlich sind.

- Wenn Deine Gabe Verbundenheit ist, kannst Du verbunden bleiben, auch wenn Trennung vollzogen wird.

- usw

***

Was sind Deine Gaben? Worauf kannst Du Dich verlassen?

Ich wünsche Dir von Herzen stabile, innere Souveränität, liebevolle Verbundenheit und das Entwachsen aus dem ohnmächtigen Warten auf Besseres.

"Wir sind das, worauf wir gewartet haben" das haben weise Menschen lang vor uns erkannt.

*

So lasst uns nach Innen schauen und reiche Schätze finden.

Gerne gemeinsam - dann ist das Feiern schöner!

Ich freu mich auf ein Wiedersehen / Wiederhören / Wiederlesen,

und danke Dir für Dein DaSein.

Von Herzen

Karin